Women in Leadership. Luxembourg School of Business.

Women in Leadership. Luxembourg School of Business.

Seit gestern bin ich als Coach und Speaker in Luxemburg für die »Luxembourg School of Business«.
Und noch immer bin ich vom gestrigen ersten Tag des »International Program in Women in Leadership« nachhaltig begeistert und angetan.

Teilnehmerinnen aus sieben Nationen [Brasilien, Türkei, Portugal, Luxemburg, Frankreich, England und Deutschland] haben einen derartig starken Eindruck auf mich hinterlassen, dass ich mir sicher bin:

Ladies, so werden wir die Quote ohne Quote erhöhen!

Wir haben intensive Diskussionen geführt: zum Thema Selbstbewusstsein und Statusspiele.
Wie handelt man »richtig« in den verschiedenen Situationen und wie schaffe ich es immer wieder, den inneren Hochstatus in Erfolg umzusetzen?
Und noch wichtiger: wie erreiche ich den inneren Hochstatus?

An dieser Stelle auch ein ganz herzliches Dankeschön an die Style-Expertin Elisabeth Motsch , mit der ich mich im Vorfeld besprochen und vorbereitet habe zum Thema Status und Kleidung.
Danke an Dich Elisabeth – das war spannend und zielführend!

Mein Fazit zum ersten Tag an der »Luxembourg School of Business«: Hoch qualifizierte Frauen mit großer Führungsstärke. Davon bin ich überzeugt. Und folglich starte ich nun hochmotiviert in den zweiten Tag.

Women in Leadership.
#quoteohnequote

Eure Marion Bourgeois

Raus aus der eigenen Komfortzone!

Raus aus der eigenen Komfortzone!

Bonsoir de Paris!

Ich liebe meinen Job. Und ich liebe Schlösser.
Und ich liebe es, selbst zu erfahren und zu erleben, was ich so oft in meinen Coachings inhaltlich referiere – die eigene Komfortzone zu verlassen. Heute habe ich das erste Mal einen kompletten Workshop-Tag auf französisch gehalten – davor lange gezittert, ob das gut geht…

Für die mittlere Management-Ebene von Daiichi Sankyo Co., Ltd.
Und das fühlt sich nun zum Ausklang des Tages ganz wunderbar an. Und ja, ich bin durchaus ein wenig stolz auf mich.
Es einfach zu machen, zu wagen, eröffnet die Chance, zusätzliches Selbstvertrauen zu gewinnen, weil man im Prinzip auch an seinem eigenen Wachstum gearbeitet hat.

Ein großes und herzliches »Merci« geht gleichzeitig an Sylvie Guye, die mich den ganzen Tag über bestens unterstützt hat.

Nach einem kurzen Snack und vor dem Dinner noch eine ganz spannende und bewegende Themenrunde der General Manager am Kamin: Kulturunterschiede und wie Leadership ganz aktiv dazu beiträgt, diese zu überwinden und zu gemeinsamer Stärke zusammenzuführen.
Mit sehr konkreten Tipps für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer. In entspannter und damit kreativer Atmosphäre.

In diesem Sinne: Guten Appetit und einen wundervollen Abend aus Paris,

Eure und Ihre Marion Bourgeois